Vortrag: Katholische Kirche in den USA
Zu dieser Gastvorlesung sind auch Mitglieder des Deutsch-Amerikanischen Freundeskreises und weitere Interessenten eingeladen: Der Theologieprofessor Dr. Dennis Doyle von der Universität Dayton (Ohio), derzeit Gastprofessor an der Uni Regensburg, spricht am Montag, 27. Juni, um 9.15 Uhr im Hörsaal 3 der Theologischen Fakultät Paderborn (Kamp 6) zum Thema „Das Zweite Vatikanische Konzil und sein Einfluss auf die katholische Kirche in den USA“. In den Vereinigten Staaten bekennt sich rund ein Viertel der Bevölkerung zur katholischen Kirche. Viele Besonderheiten der amerikanischen Gesellschaft spiegeln sich auch im Leben dieser Kirche – und führen mitunter zu heftigen Auseinandersetzungen, nicht zuletzt bei den Präsidentschaftswahlen. In seinem Vortrag wird Professor Doyle über die aktuellen Entwicklungen referieren und sich anschließend der Diskussion stellen.
Der neuen Polizeistation folgt City-Hall-Umbau
Mit einem Tag der offenen Tür weiht Paderborns US-Partnerstadt Belleville heute seine neue Polizeistation ein. Das Hauptquartier von 84 Ordnungshütern, denen mehr als 20 Zivilangestellte zur Seite stehen, ist die größte Polizeibehörde südlich der Illinois-Hauptstadt Springfield. An der neuen Adresse 720 West Main Street hatte die Stadt Belleville für 3,1 Millionen Dollar das ehemalige Gebäude der „Bank of Belleville“ erworben. 10 Millionen Dollar flossen in den Umbau. Die Eröffnung der neuen Polizeistation bildet zugleich den Startschuss für die fünf Millionen Dollar teure Renovierung und Modernisierung der Belleviller „City Hall“ an der 101 South Illinois Street. Sieben Monate Bauzeit sind dort veranschlagt, um das fast 60 Jahre alte Gebäude behindertengerecht und nach neuesten Sicherheitsstandards umzugestalten. Während der Bauphase zieht Bürgermeister Mark Eckert mit mehreren wichtigen Ämtern ins Obergeschoss der neuen Polizeistation um, wo Reserveflächen frei sind. Andere Verwaltungsmitarbeiter beziehen übergangsweise Büros an anderer Stelle im Stadtgebiet. Der Rat tagt während der Umbauzeit in der Lindenwood-Universität. Charles Erwin King (1919-1993), der in Belleville lebte und während seiner Schaffenszeit zu den Top 100 der amerikanischen Architekten aufrückte, hatte die Stadtverwaltung entworfen und von 1957 bis 1959 erbaut. Seine architektonische „Handschrift“ soll möglichst nicht verändert werden. King’s Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelter Architekturstil wird heute „Midcentury Modern“ genannt. Die „City Hall“ ist das prägnanteste seiner mehr als 30 in Belleville realisierten öffentlichen Gebäude und Geschäftsbauten. Auch mehr als 100 Privathäuser der Partnerstadt wurden von King entworfen.
Trauer um Ron Fritz
Trauer um früheren BSC-Präsidenten Ron Fritz
Trauer in Paderborns US-Partnerstadt Belleville (Illinois) – und ebenso in Paderborn: Im Alter von 71 Jahren ist nach langer, schwerer Krankheit der frühere Präsident von Belleville Sister Cities (BSC), Ron Fritz (Foto), gestorben. Er stand in den Jahren 2008 und 2009 an der Spitze der Partnerorganisation des Deutsch-Amerikanischen Freundeskreises Paderborn-Belleville (DAFK) und gehörte bis zu seinem Tod dem BSC-Vorstand an. Über Jahrzehnte habe sich Ron Fritz in vielerlei Hinsicht „als guter und überaus hilfsbereiter Freund“ für die Pflege Städtepartnerschaft zwischen Paderborn und Belleville eingesetzt und durch sein ruhiges und ausgeglichenes Wesen beeindruckt, würdigte DAFK-Präsident Kurt-Heiner Sprenkamp den Verstorbenen.
2008 im Paderborner Rathaus: Ron Fritz (rechts) und Belleville’s Bürgermeister Mark Eckert (2. von rechts) mit dem damaligen DAFK-Präsidenten Bernd Broer (links, heute Ehrenpräsident) und Erzbischof Hans-Josef Becker (2. von links) bei der 20-Jahr-Feier des Deutsch-Amerikanischen Freundeskreises. Foto: Otmar Allendorf
Ein großer Freund der
Partnerstadt Paderborn
Mit Ehefrau Theresa, die sich lange im Jugendaustausch zwischen beiden Städten engagierte, war Ron Fritz häufig zu Gast in Paderborn. Er schloss hier Freundschaften, liebte Libori. Schon als junger, in Deutschland stationierter Soldat der US-Army hatte er deutsches Brauchtum schätzen gelernt. Insbesondere bayrische Oktoberfest-Tradition begeisterte ihn. Daheim in Belleville wurde er Ende der 1980er Jahre einer der Väter und Motoren des dortigen Oktoberfestes. Zu festlichen Anlässen schlüpfte er gern in Lederhosen, Trachtenhemd und Trachtenhut.
Sagten sich in nach Begründung der Städtepartnerschaft 1990/1991 Gäste aus Paderborn im Mittleren Westen an, war Ron Fritz als Mitorganisator von Besuchsprogrammen und unermüdlicher Helfer und Ideengeber bei der Vorbereitung von Partnerschafts-Begegnungen im Einsatz. Die aus Jasper (Indiana) stammende Frohnatur packte tatkräftig mit an, wenn es galt, für Belleville Sister Cities Festwagen für örtliche Paraden zu bauen. Paderborner Künstlern, die beim jährlichen Festival „Art on the Square“ in der Partnerstadt ihre Werke zeigten, stand er als helfende Hand und Betreuer beim Auf- und Abbau ihrer Präsentation zur Seite. 1995 war er der erste BSC-Aktive, der für seinen herausragenden Einsatz mit dem „Membership-Award“ von Belleville Sister-Cities ausgezeichnet wurde.
Beruflich war Ron Fritz als Verkaufsrepräsentant großer amerikanischer Werkzeug- und Maschinenhersteller im gesamten Mittleren Westen unterwegs. Seine letzte Ruhestätte fand der Veteran der US-Army auf dem Jefferson Barracks National Cemetery im Süden von Belleville’s großer Nachbarstadt St. Louis, einem der bedeutendsten Friedhöfe für Soldaten und deren Angehörige in den gesamten USA. Auf dem parkähnlichen Gräberfeld in der Uferlandschaft des Mississippi wurde Ron Fritz mit militärischen Ehren beigesetzt. Zuvor hatte Monsignore John Myler in der Belleviller Bischofskirche St. Peter einen Trauergottesdienst für Ron Fritz zelebriert. Die deutschstämmige BSC-Aktive Doris Roach, gefragte Sängerin bei feierlichen Anlässen in der Partnerstadt, sang das „Ave Maria“ von Charles Gounod. Paderborns Bürgermeister Michael Dreier, sein Amtsvorgänger Heinz Paus und der Vorstand des DAFK sandten ein Blumengebinde in den Paderborner Stadtfarben und stellten in einem Kondolenzschreiben den langjährigen Einsatz von Ron Fritz für die Städtepartnerschaft über den Atlantik heraus. Der DAFK war bei der Trauerfeier durch Vizepräsident Wolfgang Stüken und Ehefrau Renate vertreten.
An der North Illinois Street, einer der Einfallstraßen der Paderborner Partnerstadt, soll 2017 in einem städtischen Park dauerhaft ein großer Maibaum (maypole) mit Wappen und Zunftschildern nach deutschem Vorbild aufgestellt werden. Er soll in Erinnerung an den Verstorbenen den Namen „Ron-Fritz-Maypole“ tragen.
Als fröhlicher Mensch, der Musik und ein gutes Bier liebte, wird Ron Fritz in Erinnerung bleiben. Diese Karikatur, die den Titel „Beer Polka Ron“ trägt, war im Belleviller Beerdigungsinstitut Renner über einem Kondolenzbuch für den Verstorbenen aufgehängt.
Foto: Wolfgang Stüken
Am 21. Juni Ausstellungsfahrt
„Vom Streben nach Glück“
Wohlstand, Freiheit, Abenteuer – das waren die Hoffnungen, die über 300.000 Menschen aus Westfalen im 19. und 20. Jahrhundert dazu bewegten, in den Vereinigten Staaten von Amerika, der „Neuen Welt“, ein neues Leben zu beginnen. Die Ausstellung „Vom Streben nach Glück“ (bis 25. September 2016) im Ziegeleimuseum Lage des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) veranschaulicht die Geschichte dieser Auswanderungsbewegung, beleuchtet die Ursachen, zeichnet Reisewege nach und schildert Biografien westfälischer Emigranten. Der DAFK bietet am Nachmittag des 21. Juni eine Busfahrt zu dieser Ausstellung an. Bis Freitag, 10. Juni, können sich Interessierte für die Fahrt zu dieser interessanten Ausstellung anmelden.
Hauptziel war der Mittlere Westen
Postkarte eines Auswandererschiffes im Hamburger Hafen. Foto: Deutsches Auswanderer-
haus Bremer-haven/LWL
„Hier lebt man besser als in Deutschland“, berichtete 1830 der Amerika-Auswanderer Peter Horn aus Pennsylvania in einem Brief an seine Eltern. Wohlstand, Freiheit, Abenteuer – das waren die Hoffnungen, die über 300.000 Menschen aus Westfalen im 19. und 20. Jahrhundert dazu bewegten, in den USA ein neues Leben zu beginnen. Die Ausstellung „Vom Streben nach Glück“ (bis 25. September 2016) im Ziegeleimuseum Lage des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) veranschaulicht die Geschichte dieser Auswanderungsbewegung, beleuchtet die Ursachen, zeichnet Reisewege nach und schildert Biografien westfälischer Emigranten. Das Spektrum der mehr als 100 Exponate reicht von Fotos und Postkarten über persönliche Gegenstände der Auswanderer bis hin zum Taufstein aus einer von Lippern gegründeten Kirche in Wisconsin.
Der Deutsch-Amerikanische Freundeskreis Paderborn-Belleville (DAFK) bietet Mitgliedern und weiteren Interessierten am Dienstag, 21. Juni, eine Halbtagsfahrt zum Besuch der Ausstellung „Vom Streben nach Glück“ an. Die Teilnahme (Busfahrt, Gruppeneintritt, Führung durch die Ausstellung) kostet 15 Euro, für Besitzer der LWL-Museumscard 12,50 Euro. Der Bus startet um 14 Uhr am Parkplatz Rolandsbad am Fürstenweg (Rückfahrt um 18 Uhr). Der Teilnehmerbeitrag wird im Bus einkassiert. Anmeldung bis Freitag, 10. Juni, im Büro des Präsidenten Kurt-Heiner Sprenkamp, Tel. (05254) 2412, bei Schatzmeister Hans-Erwin Schlenger, Tel. (05251) 73551 oder per E-Mail: info@dafk-paderborn.de.
Die Ausstellung bleibt zunächst in der alten Heimat: „In den ländlich geprägten Regionen Westfalens erbte nur der älteste oder der jüngste Sohn den gesamten Besitz“, erklärt LWL-Museumsleiter Willi Kulke. Die Geschwister gingen leer aus. Ihnen blieb als Ausweg nur eine Heirat oder ein Leben als Knechte und Mägde auf dem Hof des Bruders. Aber auch politische Gründe bewegten die Menschen dazu, ihre deutsche Heimat zu verlassen. Prominenteste Gruppe dieser politischen Auswanderer waren die Anhänger der revolutionären Bewegung um das Jahr 1848. Zu den Aktivisten, die nach dem Scheitern der Revolution nach Amerika emigrierten, gehörte etwa die Bürgerrechtlerin Mathilde Franziska Anneke aus Hiddinghausen bei Hattingen (Ennepe-Ruhr-Kreis) oder der Maler Carl Schlickum aus Hagen.
Agenten vermittelten den Ausreisewilligen die Schiffsfahrkarten für die Überfahrt in die USA. Die Reise begann meist in den beiden großen deutschen Auswandererhäfen in Bremerhaven und Hamburg. Das Modell eines Auswandererschiffes aus dem Deutschen Technikmuseum in Berlin sowie Postkarten und Werbeplakate der Reedereien zeigen, wie diese Schiffe aussahen.
Die meisten deutschen Auswanderer hielten bereits Kontakt zu Menschen aus ihrem Dorf oder zu Verwandten, die schon in den USA lebten. Da Klima und Landschaft denen in der Heimat sehr ähnlich waren, siedelten sich die meisten Westfalen im Mittleren Westen an. Fast eine Million Deutsche fanden hier eine neue Heimat. „Zu Beginn des Ersten Weltkrieges hatten über acht Millionen Menschen in Nordamerika deutsche Vorfahren. Sie lebten als Farmer in den nördlichen Staaten des Mittleren Westens, waren aktiv in der Kultur, in der Politik und im Wirtschaftleben der Vereinigten Staaten“, weiß Anne Overbeck von der Arbeitsstelle für Deutsch-Amerikanische Bildungsgeschichte der Universität Münster, die als Kooperationspartner beim Ausstellungsprojekt mitgewirkt hat.
Im Mittleren Westen liegt auch Paderborns US-Partnerstadt Belleville (Illinois). Vor allem der Bundestaat Indiana mit seiner Hauptstadt Indianapolis wurde zu einem Zentrum deutschen Wirkens. In Fort Wayne brauten und vertrieben die Berghoff-Brüder „Dortmunder Beer“. Clemens Vonnegut aus Münster brachte es mit einem Haushalts- und Eisenwarenhandel in kurzer Zeit zu Reichtum. Und William Edward Boeing, Sohn eines Einwanderers aus dem heutigen Hagen, gelang es gar, einen Weltkonzern aufzubauen.
Neben Knowhow brachten die Deutschen auch das Vereinswesen mit in die neue Heimat: In den meisten Städten des Mittleren Westens gab es Männerchöre und Turnvereine, auch Karneval wurde gefeiert. Die alteingesessenen Amerikaner konnten mit dieser Art der Freizeitbeschäftigung nichts anfangen. Anne Overbeck: „Die Deutschen blieben lange unter sich. Erst in den 1920er Jahren wurden zum Beispiel die Turnvereine für alle Amerikaner populär.“
Mit dem Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg veränderte sich das Verhältnis zwischen Amerikanern und Deutschen. Viele Familiennamen wurden amerikanisiert, deutsche Zeitungen, Reklametafeln und Bräuche verschwanden aus der Öffentlichkeit. Ein eigenes Kapitel widmet die Ausstellung dem Thema Vertreibung und Verfolgung nach 1933. So wanderten über 120.000 deutsche Juden und Intellektuelle nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten nach Amerika aus. „Wir verbinden unsere Ausstellungen immer mit dem Gedanken des Museums als Forum über aktuelle Debatten. Die Geschichte der Amerika-Auswanderer zeigt viele Parallelen zur Situation der heutigen Flüchtlinge“, so Kulke. Zwar seien die Deutschen damals nicht vor einem Bürgerkrieg geflohen, wohl aber aus einer hoffnungslosen Lebenssituation, die ihnen weder Auskommen noch berufliche Perspektive bot.
Zur Ausstellung ist ein Begleitbuch (14,95 Euro) erschienen. Es ist im Museumshop erhältlich.
Vortragsabend am 22. April
Über die Kicks auf der „Route 66“
Als der Jazzsänger Nat King Cole 1946 mit seinem Trio in ein amerikanisches Aufnahmestudio ging, um einen neuen Song des Komponisten Bobby Troop aufzunehmen, konnte er nicht ahnen, dass dies die Geburtsstunde eines Welthits werden sollte: „Get your kicks on Route 66“. Der Bluessong war einer Straße gewidmet, die von vielen Amerikanern bis heute stolz „The Mother Road“ – die Mutter aller Straßen – genannt wird. Die „Route 66“ ist am Freitag, 22. April, das Thema eines unterhaltsamen Vortrags mit Bildpräsentation von Freundeskreis-Präsident Heiner Sprenkamp. Er ist ein Fan der „66“ und kennt die von Touristen wiederbelebte „Historic Route 66“. Mehrfach hat er diese Straße befahren und kann von ihren Besonderheiten, über ihre einstige und heutige Bedeutung berichten.
Heiner Sprenkamp plaudert
über die legendäre „Route 66“
Hat die „66“ auf gesamter Länge befahren und
einzelne
Abschnitte
sogar mehrfach erkundet: Heiner Sprenkamp. Foto: DAFK
Die „Route 66“ – das ist die ab 1926 etappenweise für den Verkehr freigegebene, fast 4.000 Kilometer lange Straßenverbindung von Chicago, der Metropole des Mittleren Westens, an die kalifornische Westküste nach Santa Monica. Sie führte durch landschaftliche Gegensätze von acht US-Bundesstaaten und durchquerte mehrere Zeit- und Klimazonen. 1938, acht Jahre, bevor Nat King Cole erstmals seine Hymne auf diese Straße sang, war auch die letzte Meile asphaltiert.
Doch längst ist die enge, oft schnurgerade verlaufende, aber hin und wieder ziemlich kurvenreiche „66“ dem modernen Netz mehrspuriger US-Autobahnen, den Interstates, gewichen. Aber vergessen ist sie nicht. Die „Route 66“ lässt die Herzen von Nolstalgikern höher schlagen. Vor allem Liebhaber alter Autos und Motorradfans sind es, die die historische Langstrecke für Freizeit- und Urlaubstouren zurück erobern. Entlang der „Mother Road“ sind Tankstellen-, Werk- und Raststätten zu neuem alten Leben erwacht. Manche von ihnen sind liebevoll als Museen hergerichtet.
Einer der großen Fans dieser legendären US-Straße ist Heiner Sprenkamp, seit 2013 Präsident des DAFK. „Route 66 – The Mother Road“ heißt sein Motto am Freitag, 22. April. In einem Reisebericht mit Bildpräsentation plaudert Sprenkamp ab 19 Uhr im Gasthaus Haxterpark, Haxterhöhe 2, über seine Erlebnisse auf der legendären US-Straße. Ein kurzer Abstecher des Vortrags führt in die Paderborner Partnerstadt Belleville (Illinois). Nicht weit entfernt von Belleville überquerte die „66“ einst den mächtigen Mississippi, hinüber nach St. Louis, Missouri, das als markanter Ort an der langen Strecke auch in Nat King Cole’s Song erwähnt ist.
Für den Vortrag – Eintritt frei – wird ein Saal im Obergeschoss des Gasthauses reserviert. Nicht nur Mitglieder des DAFK, sondern auch weitere Interessierte sind willkommen. Der Haxterpark ist über den Südring und den oberen Pohlweg zu erreichen.